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Strom sparen

Strom sparen wird immer wichtiger. Strom sparen hat nicht nur einen positiven Einfluß auf unseren Geldbeutel, sondern auch einen positiven Einfluß auf unsere Umwelt. Dabei muss jemand der Strom sparen will, durchaus nicht auf seinen gewohnten Luxus verzichten. Strom sparen heißt ganz sicher nicht, dass man nun nur noch bei Kerzenlicht sitzen muss.

Mit ein paar einfachen Spartipps beim Strom ist das Strom Sparen ganz einfach. Mit den entsprechenden Top Tarifen spart man zwar nicht wirklich Strom, aber günstige Tarife helfen schon mal, den Geldbeutel zu schonen. Verschiedene Stromrechner im Internet machen einen Vergleich der verschiedenen Tarife und einen Wechsel ganz einfach. Mit ein paar nützlichen Spartipps beim Strom wird man schnell feststellen, dass es sehr einfach ist, Strom zu sparen, aber genau so einfach verschwendet man auch viel Strom, wenn man die Spartipps beim Strom nicht beachtet. Schon allein eine Einsparung von 30 Prozent kann für eine Familie mit zwei Kindern eine Einsparung von bis zu 500,00 Euro pro Jahr bringen.

Strom sparen beginnt schon beim Kauf von neuen Geräten. Es ist nicht immer sinnvoll die billigsten Geräte zu kaufen. Viel besser ist es, darauf zu achten, dass die Geräte bei guter Leistung wenig Strom verbrauchen. Wichtig ist es, darauf zu achten, dass die Geräte über eine gute Energieeffizienzklasse verfügen. Da die meisten elektrischen Geräte sehr lange haltbar sind. Lohnt sich die etwas teurere Anschaffung bereits nach wenigen Jahren. Ein weiterer Spartipp beim Strom betrifft die Beleuchtung. Auch hier gilt, dass die Anschaffung einer Energiesparlampe bedeutend teuerer ist, als der Kauf einer herkömmlichen Glühbirne. Aber bei einer Brenndauer von 1500 Stunden im Jahr kann man mit einer Energiesparlampe mit einer Leistung von 15 Watt gegenüber einer Glühbirne mit 70 Watt rund 20 Euro im Jahr sparen. Ein weiterer Vorteil ist die längere Lebensdauer der Energiesparlampen.

Strom sparen kann man auch bei allen Geräten, die über eine Stand-by-Funktion verfügen. Auch diese Funktion ist mit der Zeit sehr teuer. Besser ist hier die Anschaffung von Schaltersteckdosen. Mit diesen Steckdosen kann man ganz sicher sein, dass die Geräte wirklich aus sind. Es sind lauter Kleinigkeiten, wie zum Beispiel das schnelle Öffnen und Schließen der Kühlschranktür, dem Benutzen eines Geschirrspülers oder dem richtigen Beladen der Waschmaschine, die beim Strom Sparen helfen können. Man muss es nur wissen und beachten.

Strom Allgemein

Wie viel Strom man im Jahr wirklich verbraucht hat, merkt man oft erst, wenn die große Stromabrechnung kommt. Fast niemand kann sich mehr über eine gesunkene Stromabrechnung freuen. Das liegt meistens aber nicht daran, dass man jedes Jahr mehr Strom verbraucht, sondern daran, dass die Stromkosten ständig steigen. Trotzdem kann man etwas tun, um im nächsten Jahr eventuell eine geringere Stromrechnung zu bekommen.
Natürlich kann man jetzt über einen Anbieterwechsel nachdenken, aber das ist ganz sicher nicht unbedingt die richtige Lösung, denn wenn dieser Anbieter auch seine Preis erhöht, sucht man vielleicht im nächsten Jahr wieder nach einem neuen Anbieter. Besser ist es, wenn man nach Möglichkeiten sucht, wie man seinen eigenen Stromverbrauch senken kann. Wer erst einmal anfängt im eigenen Haushalt nach Möglichkeiten zu suchen, wie man den Stromverbrauch senken kann, wird erstaunt sein, mit welchen einfachen Mitteln das geht. Eine Möglichkeit sind zum Beispiel Energiesparlampen. Diese Lampen sind zwar in der Anschaffung bedeutend teuerer, aber der Stromverbrauch ist bedeutend geringer. Eine Energiesparlampe mit 15 Kilowattstunden Verbrauch kann im Gegensatz zu einer Glühbirne mit 70 Kilowattstunden 20 Euro im Jahr sparen, wenn beide Lampen rund 1500 Stunden im Jahr brennen.
Nicht nur beim Licht kann man den Stromverbrauch senken, sondern auch beim Kochen. Schon allein das Auflegen vom Deckel spart nicht nur Energie, sondern auch Zeit. Außerdem sollte der Topf immer an die Größe der Herdplatten angepasst werden. Ist der Topf zu klein, geht zu viel Energie ungenutzt verloren. Das Gleiche gilt für das Vorheizen. In vielen Rezepten wird empfohlen, dass man den Backofen vorheizt, aber wen man einfach an die Garzeit zwei bis drei Minuten anhängt, spart das auch Stromkosten. Was auch sehr viel Strom verbraucht ist die Stand-by-Funktion vieler elektrischer Geräte. Diese Funktion ist ja recht bequem und inzwischen verfügen sehr viele Geräte über diese Funktion. Jedes einzelne Gerät hat damit nur einen geringen Stromverbrauch.
Aber insgesamt summieren sich die Stromkosten gewaltig. Den Stromverbrauch senken kann man aber, wenn man für die Geräte eine Steckdose mit Schalter verwendet. Werden die Geräte dann nicht genutzt, kann der Schalter im Laufe eines Jahres dazu beitragen, die Stromkosten weiter zu reduzieren.

Cleantech

Der Bereich Cleantech zählt zu den Wirtschaftszweigen mit dem stärksten Wachstum. Insbesondere geht es in diesem Bereich um die Entwicklung und Herstellung von umweltschonenden und schadstoffarmen Erzeugnissen und hochtechnologischer Verfahren. ThomasLloyd ist die erste große Investmentgruppe, die ausnahmslos auf erneuerbare Energien und den Bereich Cleantech setzt.

Knappe Ressourcen als Chance verstehen

Die Weltbevölkerung steigt stetig an. Schätzungsweise wird die Zahl der auf der Erde lebenden Personen bis 2050 um ca. 40 Prozent ansteigen. Besonders Länder wie China, Indien oder Brasilien haben einen rasant steigenden Energiebedarf. So wird sich der weltweite Strombedarf bis zum Jahre 2025 verdoppeln und bis 2050 sogar verdreifachen. Betrachtet man dann noch die Tatsache, dass die fossilen Energien wie Öl, Gas, Kohle oder Uran begrenzt sind, dann wird die Bedeutung der erneuerbaren Energien schnell deutlich. Während hohe Umweltstandards früher noch als großen Nachteil empfunden wurden, wurde mittlerweile die besondere wirtschaftliche Bedeutung der erneuerbaren Energien erkannt. So machten die Unternehmen aus erneuerbaren Energien 2010 deinen Gesamtumsatz von 16 Milliarden Euro. Insgesamt sind in Deutschland etwa 160000 Arbeitnehmer in diesem Bereich beschäftigt. Nach Schätzungen der Unternehmensberatung McKinsey werden sich die Investitionen im Bereich der neuen Energien bis zum Jahre 2020 auf 2,1 Billionen Euro erhöhen. Deshalb hat sich ThomasLloyd bereits sehr früh dazu entschieden, auf spezielle Unternehmen aus dieser Branche zu setzen.

Cleantech bietet hohe Renditen und schützt die Umwelt

ThomasLloyd investiert in verschiedene weltweite Projekte insbesondere aus dem Bereich Cleantech. Zu den Unternehmen in die ThomasLloyd investiert, gehört zum Beispiel San Carlos BioEnergy auf den Philippinen. Dabei handelt es sich um ein Kombikraftwerk zur Herstellung von Bio-Ethanol. Zudem liefert das Werk auch Strom auf reiner Zuckerrohrbasis. Insgesamt ist Thomas Lloyd mit 85 Millionen USD an diesem Projekt beteiligt. Zudem ist Thomas Lloyd an der Eigenkapitalbeschaffung und Projektfinanzierung des Unternehmens Navitus Plasma. Dieses betreibt die erste Müllvergasungsanlage in Ontario. Dazu gehören die Planung und der Bau von weiteren Müllvergasungsanlagen mittels Plasmatechnologie für kommunalen Abfall. Wer in ThomasLloyd investiert profitiert von der großen Erfahrung des Unternehmens in diesem Bereich. Bereits seit Jahren werden den Anlegern stetig steigende Renditen geboten.

Strom Anbieter

Im August haben einige regionale Stromanbieter ihre Preise gesenkt. Andere Anbieter planen jetzt, ihre Preise ebenfalls bis zum Jahresende zu senken. So hat zum Beispiel der Anbieter Badenova die Kilowattstunde um bis zu 1,2 Cent gesenkt. Für einen Durchschnittshaushalt könnte das eine Verringerung der Stromkosten von 36,00 Euro im Jahr ausmachen.

Mit einem Stromrechner kann man schon jetzt die Preise vergleichen und eventuell zu einem günstigeren Stromanbieter wechseln: Vor einem Wechsel sollte man sich aber auf jeden Fall die Zeit nehmen und mit einem Stromrechner die verschiedensten Tarife miteinander vergleichen. Im Internet gibt es die verschiedensten Stromrechner. Bei manchen gibt man zum Beispiel nur ein, wie viele Personen im Haushalt leben und unter welcher Postleitzahl man wohnt. Der Stromrechner berechnet dann innerhalb von wenigen Sekunden was die verschiedenen Anbieter für die entsprechende Leistung verlangen. In den meisten Fällen rechnet der Stromrechner dann auch gleich aus, wie hoch die Ersparnis sein könnte, wenn man zu einem anderen Stromanbieter wechselt. Bevor man nun aber seinen Energielieferanten wechselt, sollte man sich über den geplanten Anbieter genauer erkundigen.

Nicht alle Anbieter halten im Endeffekt wirklich das, was sie versprechen. Aber in Zeiten des Internets hat man die besten Möglichkeiten sich vor einem Wechsel des Stromanbieters umfassend zu informieren. Zu jedem Stromanbieter gibt es inzwischen gute und schlechte Bewertungen im Internet. Seite einiger Zeit ist man nicht mehr nur auf Stromanbieter in der eigenen Region angewiesen. Inzwischen hat jeder die Möglichkeit seinen Stromlieferanten auch in einer anderen Region auszusuchen. Die Möglichkeit des bundesweiten Wechsels des Stromanbieters hat schon einige Anbieter dazu veranlaßt, ihre Energiepreise anzupassen.