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Strompakete

In Deutschland kann inzwischen jeder selber entscheiden, welchen Strom er benutzt. Ganz beliebt sind derzeit die Strompakete für Ökostrom. Mit dem Ökostrom kann man gleichzeitig etwas für den Umweltschutz tun. Wer jetzt denkt, dass Ökostrom viel zu teuer ist, liegt damit vollkommen verkehrt. Gerade in den letzten Jahren sind die Preise für Ökostrom so gesunken, dass sie ähnlich wie die Preise für Normalstrom sind. Bevor man sich für Ökostrom entscheidet, sollte man natürlich erst einmal genau wissen, was Ökostrom genau ist.

Als Ökostrom bezeichnet man den Strom, der aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Erneuerbare Energien sind zum Beispiel Solarstrom, Strom aus der Wasserkraft oder aus den sogenannten Windrädern. Das sind alles Energiequellen, die uns in unbegrenzter Menge zur Verfügung stehen. Am Beispiel der Windkrafträder kann man erkennen, wie positiv die Energiebilanz bei Ökostrom ist. Die Windkrafträder sind heutzutage so ergiebig, dass ein Windrad im Laufe von drei Jahren so viel Energie produziert, wie für die Herstellung eines einzelnen Windrades nötig war. Bei einem Windrad geht man davon aus, dass es im Schnitt zwischen 20 und 25 Jahren ohne nennenswerte Probleme funktioniert und Strom erzeugt. Inzwischen haben sich auch die Stromkonzerne darauf eingestellt, dass viele Kunden Ökostrom haben wollen. So gibt es immer mehr Anbieter, die sogar Strompakete für Ökostrom anbieten. Finden kann man die Anbieter von Ökostrom ganz einfach. Auf vielen Seiten im Internet werden Stromtarife im Vergleich angeboten.

Auf diesen Seiten kann man mithilfe der Postleitzahl und der letzten Energierechnung genau vergleichen, wer seinen Strom günstiger anbietet. Dabei sollte man aber schon eine möglichst aktuelle Rechnung zu Hilfe nehmen, um auch wirklich einen richtigen Vergleich zu starten. Mithilfe des Stromrechners kann man dann den günstigsten Lieferanten in der Gegend finden. Abe die Stromrechner bieten noch mehr. Bei manchen kann man zum Beispiel eingeben, nach welchem Strom man sucht. Die Angebote reichen von Tag- und Nachtstrom bis hin zu Ökostrom.

Wenn man dann einen Anbieter gefunden hat, der den beliebten Ökostrom anbietet, kann man entweder gleich im Stromrechner Strompakete für Ökostrom suchen, oder man sieht sich genauer auf der Seite des Anbieters um. Die meisten Anbieter haben inzwischen Ökostrom im Angebot. Das wird auch jetzt so bleiben, nachdem unsere Regierung beschlossen hat, dass die Kernkraftwerke noch einige Jahre weiter arbeiten dürfen.

Strom sparen

Strom sparen wird immer wichtiger. Strom sparen hat nicht nur einen positiven Einfluß auf unseren Geldbeutel, sondern auch einen positiven Einfluß auf unsere Umwelt. Dabei muss jemand der Strom sparen will, durchaus nicht auf seinen gewohnten Luxus verzichten. Strom sparen heißt ganz sicher nicht, dass man nun nur noch bei Kerzenlicht sitzen muss.

Mit ein paar einfachen Spartipps beim Strom ist das Strom Sparen ganz einfach. Mit den entsprechenden Top Tarifen spart man zwar nicht wirklich Strom, aber günstige Tarife helfen schon mal, den Geldbeutel zu schonen. Verschiedene Stromrechner im Internet machen einen Vergleich der verschiedenen Tarife und einen Wechsel ganz einfach. Mit ein paar nützlichen Spartipps beim Strom wird man schnell feststellen, dass es sehr einfach ist, Strom zu sparen, aber genau so einfach verschwendet man auch viel Strom, wenn man die Spartipps beim Strom nicht beachtet. Schon allein eine Einsparung von 30 Prozent kann für eine Familie mit zwei Kindern eine Einsparung von bis zu 500,00 Euro pro Jahr bringen.

Strom sparen beginnt schon beim Kauf von neuen Geräten. Es ist nicht immer sinnvoll die billigsten Geräte zu kaufen. Viel besser ist es, darauf zu achten, dass die Geräte bei guter Leistung wenig Strom verbrauchen. Wichtig ist es, darauf zu achten, dass die Geräte über eine gute Energieeffizienzklasse verfügen. Da die meisten elektrischen Geräte sehr lange haltbar sind. Lohnt sich die etwas teurere Anschaffung bereits nach wenigen Jahren. Ein weiterer Spartipp beim Strom betrifft die Beleuchtung. Auch hier gilt, dass die Anschaffung einer Energiesparlampe bedeutend teuerer ist, als der Kauf einer herkömmlichen Glühbirne. Aber bei einer Brenndauer von 1500 Stunden im Jahr kann man mit einer Energiesparlampe mit einer Leistung von 15 Watt gegenüber einer Glühbirne mit 70 Watt rund 20 Euro im Jahr sparen. Ein weiterer Vorteil ist die längere Lebensdauer der Energiesparlampen.

Strom sparen kann man auch bei allen Geräten, die über eine Stand-by-Funktion verfügen. Auch diese Funktion ist mit der Zeit sehr teuer. Besser ist hier die Anschaffung von Schaltersteckdosen. Mit diesen Steckdosen kann man ganz sicher sein, dass die Geräte wirklich aus sind. Es sind lauter Kleinigkeiten, wie zum Beispiel das schnelle Öffnen und Schließen der Kühlschranktür, dem Benutzen eines Geschirrspülers oder dem richtigen Beladen der Waschmaschine, die beim Strom Sparen helfen können. Man muss es nur wissen und beachten.

Strom Allgemein

Wie viel Strom man im Jahr wirklich verbraucht hat, merkt man oft erst, wenn die große Stromabrechnung kommt. Fast niemand kann sich mehr über eine gesunkene Stromabrechnung freuen. Das liegt meistens aber nicht daran, dass man jedes Jahr mehr Strom verbraucht, sondern daran, dass die Stromkosten ständig steigen. Trotzdem kann man etwas tun, um im nächsten Jahr eventuell eine geringere Stromrechnung zu bekommen.
Natürlich kann man jetzt über einen Anbieterwechsel nachdenken, aber das ist ganz sicher nicht unbedingt die richtige Lösung, denn wenn dieser Anbieter auch seine Preis erhöht, sucht man vielleicht im nächsten Jahr wieder nach einem neuen Anbieter. Besser ist es, wenn man nach Möglichkeiten sucht, wie man seinen eigenen Stromverbrauch senken kann. Wer erst einmal anfängt im eigenen Haushalt nach Möglichkeiten zu suchen, wie man den Stromverbrauch senken kann, wird erstaunt sein, mit welchen einfachen Mitteln das geht. Eine Möglichkeit sind zum Beispiel Energiesparlampen. Diese Lampen sind zwar in der Anschaffung bedeutend teuerer, aber der Stromverbrauch ist bedeutend geringer. Eine Energiesparlampe mit 15 Kilowattstunden Verbrauch kann im Gegensatz zu einer Glühbirne mit 70 Kilowattstunden 20 Euro im Jahr sparen, wenn beide Lampen rund 1500 Stunden im Jahr brennen.
Nicht nur beim Licht kann man den Stromverbrauch senken, sondern auch beim Kochen. Schon allein das Auflegen vom Deckel spart nicht nur Energie, sondern auch Zeit. Außerdem sollte der Topf immer an die Größe der Herdplatten angepasst werden. Ist der Topf zu klein, geht zu viel Energie ungenutzt verloren. Das Gleiche gilt für das Vorheizen. In vielen Rezepten wird empfohlen, dass man den Backofen vorheizt, aber wen man einfach an die Garzeit zwei bis drei Minuten anhängt, spart das auch Stromkosten. Was auch sehr viel Strom verbraucht ist die Stand-by-Funktion vieler elektrischer Geräte. Diese Funktion ist ja recht bequem und inzwischen verfügen sehr viele Geräte über diese Funktion. Jedes einzelne Gerät hat damit nur einen geringen Stromverbrauch.
Aber insgesamt summieren sich die Stromkosten gewaltig. Den Stromverbrauch senken kann man aber, wenn man für die Geräte eine Steckdose mit Schalter verwendet. Werden die Geräte dann nicht genutzt, kann der Schalter im Laufe eines Jahres dazu beitragen, die Stromkosten weiter zu reduzieren.

Solarparks

Einer der wichtigsten Faktoren der Energieerzeugung aus regenerativen Energiequellen ist die Sonne. Mit Photovoltaikanlagen kann die Energie aus den Sonnenstrahlen gewonnen werden und wird in Strom umgewandelt. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit der Solaranlagen. Mit ihnen kann Wasser dank der Sonneneinstrahlung erhitzt werden.
Warum auf Photovoltaik setzen?
Photovoltaik erfreut sich immer größerer Beliebtheit und so denken vor allem Menschen die neu bauen über eine eigene Anlage auf ihrem Dach nach. Immerhin wird diese Fläche nicht weiter genutzt und kann so gewinnbringend benutzt werden. Eine eigene Anlage auf dem Dach bietet zudem zusammen mit der Einspeisevergütung eine Möglichkeit die Anlage zu finanzieren und einen Gewinn zu erzielen.
Warum sich Solarparks lohnen können
Ein Trend der sich ebenso immer weiter durchsetzt, ist die Erbauung von ganzen Solarparks. Dabei wird Landfläche gekauft oder ist bereits in Besitz und entsprechende Baupläne erstellt und diese an die Behörden weitergegeben. Nachdem diese freigegeben wurden, kann der eigentliche Bau beginnen. Wobei hier noch die Finanzierungsfrage geklärt werden muss.
Einer der am häufigsten verwendeten Möglichkeiten von Solarparks sind Solarbäume. Diese können sich mit der Sonne bewegen und erreichen so die perfekte Sonneneinstrahlung und erreichen das absolute Optimum. Der gewonnene Strom kann direkt komplett ins Netz eingespeist werden und erhält dadurch für jeden Kilowatt die volle Einspeisevergütung, da ein Eigenverbrauch in diesem Fall nicht stattfindet.
Wer einen Solarpark plant, kann sich zur Umsetzung auch mit Gleichgesinnten zu einer Partnerschaft zusammenschließen. Der Vorteil ist, dass eine Finanzierung solcher Parks eher möglich ist. Schließlich sind die Kosten für so eine Anlage enorm. Zwar finanziert sich eine Anlage von selbst, man selbst tritt aber immer zunächst in Vorkasse. Bei einer Partnerschaft kann das eigene finanzielle Risiko gesenkt werden und so wird auch die Finanzierung eines Solarparks eher gestattet. Heutzutage sollte man also seine eigenen Landflächen die nicht landwirtschaftlich genutzt werden oder gar können, für so einen Zweck zur Verfügung gestellt werden.

Beitrag für die Umwelt

Gerade in den heutigen Zeiten der ständig steigenden Energiekosten sowie dem Klimaschutz sind alternative Energien stark gefragt. Für den Verbraucher immer interessanter werden aus diesem Grund die Solaranlagen, die eine beste Möglichkeit für den Umweltschutz sowie für die Entlastung des eigenen Geldbeutels bieten. Die Entwicklung auf diesem Sektor wird stets weiter vorangetrieben, und wer sich dafür entscheidet, kann sogar mit einer Unterstützung durch den Staat durch Fördergelder rechnen.

Die Vorteile liegen dabei ganz klar auf der Hand. Eine Solaranlage ist dafür geschaffen, die Sonnenkraft in Energie umzuwandeln. So kann eine Unabhängigkeit von den fossilen Brennstoffen erreicht werden. Es ist möglich, mittels der Solartechnik die Energiekosten soweit zu senken, dass der Verbraucher nach einigen Jahren autark, also absolut unabhängig, von dem örtlichen Versorger ist. Die gewonnene Energie kann, je nach Anlage, für Strom oder Warmwasser genutzt werden. Vielfach ist sogar eine Photovoltaik-Anlage zu empfehlen, die beide Varianten vereint. Wer sich für eine Netz gekoppelte Photovoltaik-Anlage entscheidet, hat sogar die Möglichkeit, zuviel produzierten Strom in das öffentliche Stromnetz einspeisen zu können. Somit wird eine Einspeisevergütung fällig, welche die Effizienz der Anlage noch weiter erhöht.

Das Thermische Solaranlagen Set ist bei vielen Anbietern erhältlich. Diese bieten ihre Dienste nicht nur vor Ort, sondern selbst im Internet an. Darüber hinaus hat der interessierte Verbraucher die Möglichkeit, sich auf den jeweiligen Webseiten ausgiebig über das Thema zu informieren und Fragen zu stellen. Die Informationen belaufen sich unter anderem auf die neuesten Entwicklungen auf dem Markt sowie alle aktuellen Neuigkeiten bezüglich der Förderungsmöglichkeiten. Darüber hinaus kann durch die Anbieter eine eingehende Beratung vor Ort stattfinden, was die Installation betrifft. Selbst eine Bestellung der Solaranlage ist online möglich, wobei noch ein weiteres Sparpotenzial ausgenutzt wird. Die Lieferung erfolgt mit einer genauesten Anleitung innerhalb der vorgegebenen Lieferfrist, so dass jeder etwas handwerklich begabte Verbraucher die Solaranlage selber aufbauen kann.

Stromversorger

Nicht weniger als c.a 940 Stromversorger, mit zusammen c.a 10.000 unterschiedlichen Tarifen, werden bei einem Stromvergleich miteinander verglichen. Dank Internet und Computer, kann heute jeder ganz einfach, einen Stromversorger Wechsel durchführen, hier lassen sich hunderte von Euro, mit wenig Arbeit einsparen. Internetseiten zum Thema Stromvergleich, findet der interessierte Stromkunden, recht einfach bei den bekannten Suchmaschinen. Der Tarifvergleichsrechner, ist mit der PLZ des Wohnortes und dem durchschnittlichen Jahresverbrauch an Strom. Wurde der Strompreisvergleich mit einem Klick aktiviert, so erscheint kurz nach dem Start des Rechners, auch schon eine Liste mit den errechneten Ergebnissen.

Der Stromkunde sollte jetzt bei den Stromversorgern aus der generierten Liste, die Vertragsbestandteile etwas genauer prüfen. So ist es z.b wichtig, das die Vertragslaufzeiten nicht zu lange sind, dazu sollten die Kündigungsfristen beachtet werden. Die Kündigungsfristen, betragen nicht selten acht und mehr Wochen, werden diese versäumt, so bindet sich der Kunde, oft für weiter zwölf Monate an den gleichen Anbieter, der in der Zwischenzeit den Preis erhöht haben könnte. Wird der Strompreis erhöht, so hat der Verbraucher eigentlich immer auch ein Sonderkündigungsrecht, das aber zeitlich, oft nur kurzfristig nutzbar ist. Ist dem Stromkunden der genaue Verbrauch bekannt, so kann es sich durchaus rechnen, einen Paketpreis zu wählen. Bei einem Paketpreis, sollte aber beachtet werden, das bei zu viel verbrauchten Strom, mehr bezahlt werden muss. Beachtet werden sollte auch der Punkt, Zahlungsmodalitäten, hier sind monatliche Abschlagszahlungen, für den Stromkunden am besten. Preisgarantien, sollten erst bei Lieferbeginn gelten und nicht schon bei einem Vertragsabschluss, den bis ein Wechsel abgeschlossen ist, können viele Wochen vergehen.

Der Ökostrom im Trend seiner Zeit

An Strom wird in der heutigen Zeit auch immer öfter Ökostrom angeboten, der sich preislich heute kaum noch von herkömmlichen Strom unterscheidet. Auch reiner Kohle und Atomstrom ist erhältlich, immer öfter aber auch ein Energiemix aus Wasserkraft und anderen Energiequellen.

Umbauarbeiten nicht erforderlich

Für den Stromkunden gilt es zu beachten, der in einer Mietwohnung lebt, das für einen Stromwechsel, keine Einwilligung des Vermieters erforderlich ist. Es sind bei einem Stromanbieter Wechsel, keine Umbauarbeiten an den Leitungen und der Zähler erforderlich, alles bleibt gleich, selbst der Strom ist der Gleiche wie vor dem Wechsel. Das einzige was sich wirklich ändert, ist die geringere Stromrechnung, die der Stromkunde in Zukunft haben wird.

Stromvergleich

Hohe Strompreise, darüber ist kein Verbraucher erfreut, aber hier gibt es eine einfache Lösung, die ohne viel Arbeit, von jedem Stromkunden, ganz gleich ob, Mieter oder nicht, umgesetzt werden kann. Gemeint ist hier der Strom Tarife vergleich, b.z.w der online Anbietervergleich, der Stromanbieter, die es in Deutschland gibt, inklusive der Tarife, die Angeboten werden. Mit Hilfe von einem Tarifrechner, den man im Internet finden kann, lassen sich in Sekunden, weit über 900 Anbieter für Strom und ihre unzähligen Tarifen miteinander vergleichen. Um einen online Tarifrechner nutzen zu können, sind nur kurze Angaben zur Postleitzahl erforderlich und den jährlichen Durchschnittsverbrauch, wer für ein Gewerbe vergleichen möchte, kann auch diese Angabe wählen.
Wurde ein Tarifrechner mit den erforderlichen Angaben gefüttert, so bekommt man eine Liste an möglichen, neuen Stromversorgern angezeigt. Bei der Wal des richtigen Anbieters, sollten einige Punkte beachtet werden. Wichtig dabei ist es z.b auf Vertragslaufzeiten zu achten, auf Kündigungsfristen, wie sich Preise zusammen setzen und welcher Service zur Verfügung steht. Ein wichtiger Punkt ist dabei, die Vertragslaufzeit, diese sollte möglichst kurz sein, wobei es bei vielen Stromanbietern, eine Vertragslaufzeit von einem Jahr gibt. Dies sollte aber kein Problem darstellen, da alle Stromanbieter auch ein Sonderkündigungsrecht für ihre Kunden bieten. Hier sollte aber darauf geachtet werden, das die Fristen oft nur kurzfristig wahrnembar sind, sonst bindet man sich länger an dem Vertrag und es wird möglicherweise zu viel für den Strom bezahlt. Da viele Stromanbieter mit einer Preisgarantie werben, sollte darauf nicht zu viel Wert darauf gelegt werden, diese Garantien sind oft nur drei Monat, bis ein Jahr gültig. Entscheidet man sich für ein Angebot mit Preisgarantie, so sollte unbedingt darauf geachtet werden, das der Preis nicht bei Vertragsabschluss gültig ist, sondern erst nach Lieferbeginn. Kennt man den eigenen Stromverbrauch ganz genau und dieser ändert sich kaum, kann man sich auch für einen Paketpreis entscheiden, aber Achtung, wird zu viel verbraucht, so kostet der Strom mehr als vereinbart.

Ganz gleich für welchen Tarif, oder Anbieter man sich auch entscheidet, einen Nachteil beim Service, oder der Stromversorgung, braucht man nicht zu befürchten. Bei einem Stromversorgerwechsel, sind nämlich keine Umbauarbeiten nötig und bei einem Problem mit der Versorgung, bleibt der alte Anbieter für den Kunden zuständig.

Stromkosten senken

Viele Verbraucher in Deutschland fragen sich immer wieder, was man den gegen hohe Stromrechnungen machen kann, den bei fast allen Stromversorgern, wird Energie, immer teurer. Das Problem mit hohen Strompreisen, kennen so wohl Mieter, als auch Immobilienbesitzer, die meisten von ihnen, suchen nach einer Lösung, die Stromrechnung in Zukunft, etwas niedriger ausfallen zu lassen und Energie sparen

Vergleichen und Stromkosten senken

Bei dem Problem, hohe Stromrechnung, kann ein Stromvergleich helfen, b.z.w ein Stromversorger Preisvergleich. Da es aber weit über 900 Stromversorger gibt und dazu noch c.a 10.000 unterschiedliche Tarife gibt, fragt sich jeder Stromkunde, wie man so viele Daten den miteinander am besten vergleichen kann. Das Vergleichen der vielen Stromversorger, ist für den Verbraucher, absolut kein Problem, hier kann ein Computer mit Internet eine Hilfe sein. Ohne Computer mit Internetanschluss, ist es eigentlich gar nicht möglich, so viele Versorger mit ihren Tarifen zu vergleichen. Im Internet gibt es inzwischen sehr viele Seiten zum Thema Strompreisvergleich, die einen Tarifrechner für Strom, eingebaut haben, mit ihrer Hilfe, findet man den günstigsten Stromanbieter, für das eigene Tarifgebiet, b.z.w der eigenen Postleitzahl. Es reicht aus, den durchschnittlichen Jahresverbrauch an Strom in den Rechner einzutragen und die gültige PLZ des Wohnortes. Sollte der Verbraucher für ein Gewerbe einen Stromvergleich machen wollen, das ist auch kein Problem, hier wählt man beim Stromrechner einfach Gewerbe und nicht Privat, oder Privathaushalt aus. Ist das Formular für den Strompreisvergleich ausgefüllt worden, kann man den Vergleich auch schon starten. Nach einem kurzen Moment, wird eine Liste mit den günstigsten Anbietern generiert. Jetzt gilt es den günstigsten Anbieter heraus zu finden, das muss nicht immer der billigste Stromversorger sein. Den es gilt, die Vertragsbestandteile genau zu lesen, dazu sind Infos zur Vertragslaufzeit, Kündigungsfrist, Serviceumfang des Stromanbieters, Preisbildung, so wie Zahlungsmodalitäten genau zu lesen.

Vertragslaufzeit und Zahlungen

Wichtig sind kurze Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen um schnell am Strommarkt reagieren zu können, den die Preise bei Strom, können sich recht schnell ändern. Bei den Zahlungen, ist es am verbraucherfreundlichsten, wen monatliche Abschläge angeboten werden.

Mieter und Stromwechsel

Ganz gleich für welchen Anbieter, oder für welchen Tarif, sich der Verbraucher am Ende entscheidet, Nachteile bei der Stromversorgung, braucht niemand zu befürchten. Es kommt bei einem Stromversorger Wechsel zu keinen Stromausfällen und es finden keine Umbauarbeiten am Haus und dem Zähler statt. Als Mieter braucht man nicht die Erlaubnis des Wohnungsbesitzers einholen, wen der Stromanbieter durch den Mieter gewechselt werden soll.

Stromanbieter Wechsel

Bei einem online Stromvergleich, ist es möglich, den billigsten Anbieter, für das eigene Tarifgebiet zu finden. Dank der Computertechnik, ist es kein Problem, über 900 Stromversorger mit ihren c.a 10.000 Tarifen, miteinander in den Vergleich zu ziehen. Um einen Tarifvergleich zu starten, sucht man sich am besten mit Hilfe einer Suchmaschine, ein Vergleichsportal für Strom heraus. Das Onlineformular des Stromrechners ist dabei mit Daten zu füllen, dazu zählen die PLZ und der Jährliche, durchschnittliche Stromverbrauch, der im Haushalt verbraucht wird. Nach dem man die Ergebnisse vor sich auf dem Monitor hat, gilt es jetzt die Vertragsinfos genau zu lesen. Wichtige Punkte sind hier z.b die Vertragslaufzeit, diese darf nicht zu lange sein. Oft ist es aber so, das bei besonders preiswerten Anbieter, auch die Vertragslaufzeit, mindestens ein Jahr besteht. Ist die Vertragslaufzeit, kurz, kann auf schnelle Veränderungen am Strommarkt, reagiert werden, ist sie zu lange, geht das nicht so einfach. Auch bei den Kündigungsfristen, sollte genauer geprüft werden, den diese sind nicht selten acht Wochen, es gibt aber auch Stromversorger, wo sie drei Monate betragen. Selbstverständlich gibt es auch bei Stromanbieter, ein Sonderkündigungsrecht, das in Kraft kommt, wen der Strompreis steigt. Um das Sonderkündigungsrecht auch nutzen zu können, sind oft kurze Reaktionszeiten für eine Kündigung zu beachten. Bei der Stromrechnung, gibt es auch einen Punkt zu beachten, hier sollte darauf geachtet werden, das man die Abschlagszahlung, monatlich ableisten kann. Wer seinen Stromverbrauch genau kennt und dieser in jedem Jahr gleich ist, kann man auf Paketpreise zurück greifen, Vorsicht ist geboten, wen doch mehr Strom verbraucht wird, als gekauft wurde.
Um den Stromanbieter Wechsel zu aktivieren, ist es erforderlich, einen Wechselantrag an den neuen Stromversorger zu senden, das ist per Internet möglich und zum Teil noch per Post. Eine Kündigung, beim alten Energie Anbieter ist nicht erforderlich, den um alle nötigen Schritte, kümmert sich der neue Stromanbieter. Nachteile sind bei einem Wechsel des Stromanbieters, nicht zu befürchten, da sich im Grunde für den Kunden, außer der Rechnung nichts ändert. Die vorhandenen Stromleitungen im oder am Haus, bleiben die gleichen, wie früher beim alten Stromanbieter auch. Auch der Zähler bleibt der gleiche, nichts wird verändert. Bei Problemen mit der Stromversorgung, kümmert sich auch der alte Stromversorger, auch liefert er Strom, sollte der neue Anbieter nicht mehr dazu in der Lage sein.

Solaranlagen

Der Trend zum Einsatz erneuerbarer Energien hat auch die privaten Haushalte erreicht. Immobilienbesitzer planen schon beim Bau neuer Gebäude Solaranlagen ein, die entweder Strom erzeugen oder mit thermischer Energie die Heizung oder die Warmwassererzeugung unterstützen. Eine thermische Solaranlage macht dabei viel Sinn in Anbetracht der steigenden Energiepreise. Die Erwärmung des Dusch- und Badewassers erfordert in der sonnenscheinreichen Jahreszeit keine oder nur sehr wenig zusätzliche Energie. Schon mit dem ersten Tageslicht beginnt eine Solaranlage die aufgefangene Energie in Wärme umzusetzen. Im Winter kann man auch mit einem Ertrag an Energie rechnen, allerdings ist dann der Bedarf an Warmwasser wesentlich höher und die Wärmeverluste am Leitungssystem steigen an durch die kalte Außentemperatur.
Es ist ein guter Ansatz, den Verbrauch gekaufter Energie zu senken, da die Energiepreise stetig steigen und die Kostenentwicklung in den nächsten Jahren nicht abzuschätzen ist. Die Ressourcen an fossilen Energieträgern schwinden, der Trend zur Nutzung von erneuerbaren Energien wird sich durchsetzen. Eine Umstellung auf energiesparende Geräte und Lampen ist wirtschaftlich sinnvoll, die Eigenerzeugung von Energie mit Solarelementen zeigt sich als rentable Methode um Kosten zu sparen. Eine Stromerzeugung auf dem Dach ist für Anleger eine gute Idee. Wer sich mit einer Photovoltaikanlage ausrüstet, kann den erzeugten Strom in das öffentliche Netz einspeisen. Der Verkauf von Solarstrom wird staatlich gefördert und ist über lange Zeit vertraglich geregelt mit dem örtlichen Stromversorger.
Ähnlich einer stabilen Geldanlage kann eine Photovoltaikanlage jährlich eine gute Rendite einbringen. Wer die Anlage ohne einen Kredit finanzieren kann, wird auch mit einer schnellen Amortisation rechnen können, da Zinsen nicht anfallen. Mit dem Einbau der Solaranlage sind die Kosten für viele Jahre abgedeckt, es fallen wenig oder keine Wartungskosten in den ersten 20 Jahren Laufzeit der Anlage an. Eine Finanzierung über einen Ratenkredit lohnt sich trotzdem, die Rendite der Anlage bleibt aber dann bis zur Abzahlung des Darlehens eher gering.