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Strompakete

In Deutschland kann inzwischen jeder selber entscheiden, welchen Strom er benutzt. Ganz beliebt sind derzeit die Strompakete für Ökostrom. Mit dem Ökostrom kann man gleichzeitig etwas für den Umweltschutz tun. Wer jetzt denkt, dass Ökostrom viel zu teuer ist, liegt damit vollkommen verkehrt. Gerade in den letzten Jahren sind die Preise für Ökostrom so gesunken, dass sie ähnlich wie die Preise für Normalstrom sind. Bevor man sich für Ökostrom entscheidet, sollte man natürlich erst einmal genau wissen, was Ökostrom genau ist.

Als Ökostrom bezeichnet man den Strom, der aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Erneuerbare Energien sind zum Beispiel Solarstrom, Strom aus der Wasserkraft oder aus den sogenannten Windrädern. Das sind alles Energiequellen, die uns in unbegrenzter Menge zur Verfügung stehen. Am Beispiel der Windkrafträder kann man erkennen, wie positiv die Energiebilanz bei Ökostrom ist. Die Windkrafträder sind heutzutage so ergiebig, dass ein Windrad im Laufe von drei Jahren so viel Energie produziert, wie für die Herstellung eines einzelnen Windrades nötig war. Bei einem Windrad geht man davon aus, dass es im Schnitt zwischen 20 und 25 Jahren ohne nennenswerte Probleme funktioniert und Strom erzeugt. Inzwischen haben sich auch die Stromkonzerne darauf eingestellt, dass viele Kunden Ökostrom haben wollen. So gibt es immer mehr Anbieter, die sogar Strompakete für Ökostrom anbieten. Finden kann man die Anbieter von Ökostrom ganz einfach. Auf vielen Seiten im Internet werden Stromtarife im Vergleich angeboten.

Auf diesen Seiten kann man mithilfe der Postleitzahl und der letzten Energierechnung genau vergleichen, wer seinen Strom günstiger anbietet. Dabei sollte man aber schon eine möglichst aktuelle Rechnung zu Hilfe nehmen, um auch wirklich einen richtigen Vergleich zu starten. Mithilfe des Stromrechners kann man dann den günstigsten Lieferanten in der Gegend finden. Abe die Stromrechner bieten noch mehr. Bei manchen kann man zum Beispiel eingeben, nach welchem Strom man sucht. Die Angebote reichen von Tag- und Nachtstrom bis hin zu Ökostrom.

Wenn man dann einen Anbieter gefunden hat, der den beliebten Ökostrom anbietet, kann man entweder gleich im Stromrechner Strompakete für Ökostrom suchen, oder man sieht sich genauer auf der Seite des Anbieters um. Die meisten Anbieter haben inzwischen Ökostrom im Angebot. Das wird auch jetzt so bleiben, nachdem unsere Regierung beschlossen hat, dass die Kernkraftwerke noch einige Jahre weiter arbeiten dürfen.

Solarparks

Einer der wichtigsten Faktoren der Energieerzeugung aus regenerativen Energiequellen ist die Sonne. Mit Photovoltaikanlagen kann die Energie aus den Sonnenstrahlen gewonnen werden und wird in Strom umgewandelt. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit der Solaranlagen. Mit ihnen kann Wasser dank der Sonneneinstrahlung erhitzt werden.
Warum auf Photovoltaik setzen?
Photovoltaik erfreut sich immer größerer Beliebtheit und so denken vor allem Menschen die neu bauen über eine eigene Anlage auf ihrem Dach nach. Immerhin wird diese Fläche nicht weiter genutzt und kann so gewinnbringend benutzt werden. Eine eigene Anlage auf dem Dach bietet zudem zusammen mit der Einspeisevergütung eine Möglichkeit die Anlage zu finanzieren und einen Gewinn zu erzielen.
Warum sich Solarparks lohnen können
Ein Trend der sich ebenso immer weiter durchsetzt, ist die Erbauung von ganzen Solarparks. Dabei wird Landfläche gekauft oder ist bereits in Besitz und entsprechende Baupläne erstellt und diese an die Behörden weitergegeben. Nachdem diese freigegeben wurden, kann der eigentliche Bau beginnen. Wobei hier noch die Finanzierungsfrage geklärt werden muss.
Einer der am häufigsten verwendeten Möglichkeiten von Solarparks sind Solarbäume. Diese können sich mit der Sonne bewegen und erreichen so die perfekte Sonneneinstrahlung und erreichen das absolute Optimum. Der gewonnene Strom kann direkt komplett ins Netz eingespeist werden und erhält dadurch für jeden Kilowatt die volle Einspeisevergütung, da ein Eigenverbrauch in diesem Fall nicht stattfindet.
Wer einen Solarpark plant, kann sich zur Umsetzung auch mit Gleichgesinnten zu einer Partnerschaft zusammenschließen. Der Vorteil ist, dass eine Finanzierung solcher Parks eher möglich ist. Schließlich sind die Kosten für so eine Anlage enorm. Zwar finanziert sich eine Anlage von selbst, man selbst tritt aber immer zunächst in Vorkasse. Bei einer Partnerschaft kann das eigene finanzielle Risiko gesenkt werden und so wird auch die Finanzierung eines Solarparks eher gestattet. Heutzutage sollte man also seine eigenen Landflächen die nicht landwirtschaftlich genutzt werden oder gar können, für so einen Zweck zur Verfügung gestellt werden.

Beitrag für die Umwelt

Gerade in den heutigen Zeiten der ständig steigenden Energiekosten sowie dem Klimaschutz sind alternative Energien stark gefragt. Für den Verbraucher immer interessanter werden aus diesem Grund die Solaranlagen, die eine beste Möglichkeit für den Umweltschutz sowie für die Entlastung des eigenen Geldbeutels bieten. Die Entwicklung auf diesem Sektor wird stets weiter vorangetrieben, und wer sich dafür entscheidet, kann sogar mit einer Unterstützung durch den Staat durch Fördergelder rechnen.

Die Vorteile liegen dabei ganz klar auf der Hand. Eine Solaranlage ist dafür geschaffen, die Sonnenkraft in Energie umzuwandeln. So kann eine Unabhängigkeit von den fossilen Brennstoffen erreicht werden. Es ist möglich, mittels der Solartechnik die Energiekosten soweit zu senken, dass der Verbraucher nach einigen Jahren autark, also absolut unabhängig, von dem örtlichen Versorger ist. Die gewonnene Energie kann, je nach Anlage, für Strom oder Warmwasser genutzt werden. Vielfach ist sogar eine Photovoltaik-Anlage zu empfehlen, die beide Varianten vereint. Wer sich für eine Netz gekoppelte Photovoltaik-Anlage entscheidet, hat sogar die Möglichkeit, zuviel produzierten Strom in das öffentliche Stromnetz einspeisen zu können. Somit wird eine Einspeisevergütung fällig, welche die Effizienz der Anlage noch weiter erhöht.

Das Thermische Solaranlagen Set ist bei vielen Anbietern erhältlich. Diese bieten ihre Dienste nicht nur vor Ort, sondern selbst im Internet an. Darüber hinaus hat der interessierte Verbraucher die Möglichkeit, sich auf den jeweiligen Webseiten ausgiebig über das Thema zu informieren und Fragen zu stellen. Die Informationen belaufen sich unter anderem auf die neuesten Entwicklungen auf dem Markt sowie alle aktuellen Neuigkeiten bezüglich der Förderungsmöglichkeiten. Darüber hinaus kann durch die Anbieter eine eingehende Beratung vor Ort stattfinden, was die Installation betrifft. Selbst eine Bestellung der Solaranlage ist online möglich, wobei noch ein weiteres Sparpotenzial ausgenutzt wird. Die Lieferung erfolgt mit einer genauesten Anleitung innerhalb der vorgegebenen Lieferfrist, so dass jeder etwas handwerklich begabte Verbraucher die Solaranlage selber aufbauen kann.

Stromversorger

Nicht weniger als c.a 940 Stromversorger, mit zusammen c.a 10.000 unterschiedlichen Tarifen, werden bei einem Stromvergleich miteinander verglichen. Dank Internet und Computer, kann heute jeder ganz einfach, einen Stromversorger Wechsel durchführen, hier lassen sich hunderte von Euro, mit wenig Arbeit einsparen. Internetseiten zum Thema Stromvergleich, findet der interessierte Stromkunden, recht einfach bei den bekannten Suchmaschinen. Der Tarifvergleichsrechner, ist mit der PLZ des Wohnortes und dem durchschnittlichen Jahresverbrauch an Strom. Wurde der Strompreisvergleich mit einem Klick aktiviert, so erscheint kurz nach dem Start des Rechners, auch schon eine Liste mit den errechneten Ergebnissen.

Der Stromkunde sollte jetzt bei den Stromversorgern aus der generierten Liste, die Vertragsbestandteile etwas genauer prüfen. So ist es z.b wichtig, das die Vertragslaufzeiten nicht zu lange sind, dazu sollten die Kündigungsfristen beachtet werden. Die Kündigungsfristen, betragen nicht selten acht und mehr Wochen, werden diese versäumt, so bindet sich der Kunde, oft für weiter zwölf Monate an den gleichen Anbieter, der in der Zwischenzeit den Preis erhöht haben könnte. Wird der Strompreis erhöht, so hat der Verbraucher eigentlich immer auch ein Sonderkündigungsrecht, das aber zeitlich, oft nur kurzfristig nutzbar ist. Ist dem Stromkunden der genaue Verbrauch bekannt, so kann es sich durchaus rechnen, einen Paketpreis zu wählen. Bei einem Paketpreis, sollte aber beachtet werden, das bei zu viel verbrauchten Strom, mehr bezahlt werden muss. Beachtet werden sollte auch der Punkt, Zahlungsmodalitäten, hier sind monatliche Abschlagszahlungen, für den Stromkunden am besten. Preisgarantien, sollten erst bei Lieferbeginn gelten und nicht schon bei einem Vertragsabschluss, den bis ein Wechsel abgeschlossen ist, können viele Wochen vergehen.

Der Ökostrom im Trend seiner Zeit

An Strom wird in der heutigen Zeit auch immer öfter Ökostrom angeboten, der sich preislich heute kaum noch von herkömmlichen Strom unterscheidet. Auch reiner Kohle und Atomstrom ist erhältlich, immer öfter aber auch ein Energiemix aus Wasserkraft und anderen Energiequellen.

Umbauarbeiten nicht erforderlich

Für den Stromkunden gilt es zu beachten, der in einer Mietwohnung lebt, das für einen Stromwechsel, keine Einwilligung des Vermieters erforderlich ist. Es sind bei einem Stromanbieter Wechsel, keine Umbauarbeiten an den Leitungen und der Zähler erforderlich, alles bleibt gleich, selbst der Strom ist der Gleiche wie vor dem Wechsel. Das einzige was sich wirklich ändert, ist die geringere Stromrechnung, die der Stromkunde in Zukunft haben wird.

Stromkosten senken

Viele Verbraucher in Deutschland fragen sich immer wieder, was man den gegen hohe Stromrechnungen machen kann, den bei fast allen Stromversorgern, wird Energie, immer teurer. Das Problem mit hohen Strompreisen, kennen so wohl Mieter, als auch Immobilienbesitzer, die meisten von ihnen, suchen nach einer Lösung, die Stromrechnung in Zukunft, etwas niedriger ausfallen zu lassen und Energie sparen

Vergleichen und Stromkosten senken

Bei dem Problem, hohe Stromrechnung, kann ein Stromvergleich helfen, b.z.w ein Stromversorger Preisvergleich. Da es aber weit über 900 Stromversorger gibt und dazu noch c.a 10.000 unterschiedliche Tarife gibt, fragt sich jeder Stromkunde, wie man so viele Daten den miteinander am besten vergleichen kann. Das Vergleichen der vielen Stromversorger, ist für den Verbraucher, absolut kein Problem, hier kann ein Computer mit Internet eine Hilfe sein. Ohne Computer mit Internetanschluss, ist es eigentlich gar nicht möglich, so viele Versorger mit ihren Tarifen zu vergleichen. Im Internet gibt es inzwischen sehr viele Seiten zum Thema Strompreisvergleich, die einen Tarifrechner für Strom, eingebaut haben, mit ihrer Hilfe, findet man den günstigsten Stromanbieter, für das eigene Tarifgebiet, b.z.w der eigenen Postleitzahl. Es reicht aus, den durchschnittlichen Jahresverbrauch an Strom in den Rechner einzutragen und die gültige PLZ des Wohnortes. Sollte der Verbraucher für ein Gewerbe einen Stromvergleich machen wollen, das ist auch kein Problem, hier wählt man beim Stromrechner einfach Gewerbe und nicht Privat, oder Privathaushalt aus. Ist das Formular für den Strompreisvergleich ausgefüllt worden, kann man den Vergleich auch schon starten. Nach einem kurzen Moment, wird eine Liste mit den günstigsten Anbietern generiert. Jetzt gilt es den günstigsten Anbieter heraus zu finden, das muss nicht immer der billigste Stromversorger sein. Den es gilt, die Vertragsbestandteile genau zu lesen, dazu sind Infos zur Vertragslaufzeit, Kündigungsfrist, Serviceumfang des Stromanbieters, Preisbildung, so wie Zahlungsmodalitäten genau zu lesen.

Vertragslaufzeit und Zahlungen

Wichtig sind kurze Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen um schnell am Strommarkt reagieren zu können, den die Preise bei Strom, können sich recht schnell ändern. Bei den Zahlungen, ist es am verbraucherfreundlichsten, wen monatliche Abschläge angeboten werden.

Mieter und Stromwechsel

Ganz gleich für welchen Anbieter, oder für welchen Tarif, sich der Verbraucher am Ende entscheidet, Nachteile bei der Stromversorgung, braucht niemand zu befürchten. Es kommt bei einem Stromversorger Wechsel zu keinen Stromausfällen und es finden keine Umbauarbeiten am Haus und dem Zähler statt. Als Mieter braucht man nicht die Erlaubnis des Wohnungsbesitzers einholen, wen der Stromanbieter durch den Mieter gewechselt werden soll.

Solaranlagen

Der Trend zum Einsatz erneuerbarer Energien hat auch die privaten Haushalte erreicht. Immobilienbesitzer planen schon beim Bau neuer Gebäude Solaranlagen ein, die entweder Strom erzeugen oder mit thermischer Energie die Heizung oder die Warmwassererzeugung unterstützen. Eine thermische Solaranlage macht dabei viel Sinn in Anbetracht der steigenden Energiepreise. Die Erwärmung des Dusch- und Badewassers erfordert in der sonnenscheinreichen Jahreszeit keine oder nur sehr wenig zusätzliche Energie. Schon mit dem ersten Tageslicht beginnt eine Solaranlage die aufgefangene Energie in Wärme umzusetzen. Im Winter kann man auch mit einem Ertrag an Energie rechnen, allerdings ist dann der Bedarf an Warmwasser wesentlich höher und die Wärmeverluste am Leitungssystem steigen an durch die kalte Außentemperatur.
Es ist ein guter Ansatz, den Verbrauch gekaufter Energie zu senken, da die Energiepreise stetig steigen und die Kostenentwicklung in den nächsten Jahren nicht abzuschätzen ist. Die Ressourcen an fossilen Energieträgern schwinden, der Trend zur Nutzung von erneuerbaren Energien wird sich durchsetzen. Eine Umstellung auf energiesparende Geräte und Lampen ist wirtschaftlich sinnvoll, die Eigenerzeugung von Energie mit Solarelementen zeigt sich als rentable Methode um Kosten zu sparen. Eine Stromerzeugung auf dem Dach ist für Anleger eine gute Idee. Wer sich mit einer Photovoltaikanlage ausrüstet, kann den erzeugten Strom in das öffentliche Netz einspeisen. Der Verkauf von Solarstrom wird staatlich gefördert und ist über lange Zeit vertraglich geregelt mit dem örtlichen Stromversorger.
Ähnlich einer stabilen Geldanlage kann eine Photovoltaikanlage jährlich eine gute Rendite einbringen. Wer die Anlage ohne einen Kredit finanzieren kann, wird auch mit einer schnellen Amortisation rechnen können, da Zinsen nicht anfallen. Mit dem Einbau der Solaranlage sind die Kosten für viele Jahre abgedeckt, es fallen wenig oder keine Wartungskosten in den ersten 20 Jahren Laufzeit der Anlage an. Eine Finanzierung über einen Ratenkredit lohnt sich trotzdem, die Rendite der Anlage bleibt aber dann bis zur Abzahlung des Darlehens eher gering.

Energiewende

Die Politik hat den Weg geebnet, und strebt auf die Dauer gesehen, eine Energiewende an. Bis es aber soweit kommt, dass die Atomenergie durch die erneuerbaren Energien abgelöst werden kann, werden noch einige Jahre vergehen. Ein jeder kann aber dafür sorgen, dass es schon jetzt im Privathaushalt zu einer Energiewende kommt. Und dieses ist ein erster Schritt, der in die richtige Richtung zeigt.
Umzusetzen sind die Punkte sehr einfach, sodass auch wirklich jeder selber aktiv werden kann. Der Wechsel des Stromanbieters sollte zuerst bedacht werden. Denn wer Kunde bei einem Stromanbieter ist, der Atomenergie nutzt, der wird auch in der Zukunft nicht nur wegen hoher Kosten hier nicht glücklich werden. Der Wechsel zu einem Anbieter oder in einen Tarif, der auf Ökostrom setzt, ist wichtig.
Zudem gehört es zu der eigenen Energiewende, dass die Energie soweit es geht, reduziert wird. Nicht, dass nicht mehr geheizt werden sollte, sondern dass effektiv geheizt werden sollte, dieses ist es, was beachtet werden sollte. So kann ein Wechsel der Heizanlage interessant sein, wenn bei der alten unnötig hohe Energie aufgebracht werden muss. Zudem sollte über die richtige Isolierung des Gebäudes nachgedacht werden, denn auch schon hier lässt sich erkennen, dass viel der kostbaren Energie unnötig verschwendet wird.
Und auch der Austausch der stromfressenden technischen Geräte ist bei der Energiewende sehr wichtig. Auch, wenn ein Neukauf auf den ersten Blick eine teure Variante ist, so wird es sich in der Regel für die Zukunft deutlich rentieren können. Denn neue Geräte sind eben wesentlich stromsparender, als es ein alter Kühlschrank, eine alte Waschmaschine oder dergleichen ist.

Vor- und Nachteile

Vor- und Nachteile von Ökostrom

 Ökostrom wird aus regenerativen Rohstoffen, wie Holz und Getreide und aus verbrauchsfreien Ressourcen wie Wind-, Wasser- oder Sonnenenergie gewonnen. Das bedeutet, dass im Gegensatz zur Verbrennung begrenzter, fossiler Rohstoffe wie Öl oder Kohle der Ökostrom keine schädlichen Treibhausgase oder andere Schadstoffe produziert, die Umwelt schont und Risiken, wie beispielsweise bei Kernkraftwerken, reduziert. Dabei werden Ressourcen verwendet, die niemals ausgehen, mit denen man also immer kalkulieren kann. Vor- und Nachteile weiterlesen

Öl vs. Gas

Das Angebot der Energielieferanten ist riesig – einen Überblick über die preiswerten Energielieferanten zu bekommen, ist auf den ersten Blick hin schwierig, scheinen die sich diese doch kaum von einander zu unterscheiden. Doch die Preisunterschiede in Anschaffung und die Rentabilität auf lange Sicht hin variieren stark. Rund 600000 Heizungsbesitzer haben jährlich wieder die Qual der Wahl. Nur: Welchen Weg sollte man im Dschungel der Möglichkeiten einschlagen?
Öl vs. Gas weiterlesen

Solarenergie Informationen

Solarenergie ist vor Allem in den letzten Jahren bei ständigen Debatten um Nachhaltigkeit immer wichtiger geworden. Dem Klimawandel soll durch sinnvolle Nutzung der vorhandenen Ressourcen und Bemühung um deren Fortbestand entgegen gewirkt werden. Die Solarenergie passt hierbei perfekt ins Konzept: Sie spart erheblich Geld, da das Sonnenlicht kostenfrei und rund um die Uhr zur Verfügung steht. Da bei der Solarenergie keine Treibhausgase (Kohlendioxid) produziert werden, kann die Solarenergie in diesem Bereich im Gegensatz zur Energiegewinnung mit Öl, Kohle oder Gas eindeutig für sich punkten. Doch worum handelt es sich bei der Solarenergie genau? Und wie kann man diese nutzen? Solarenergie Informationen weiterlesen